Nachhaltige Desinfektionsmittel - SINNUP

Genau schauen, was drin ist – mit nachhaltigen Desinfektionsmitteln Vergiftungen vermeiden

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Welche Arten von Desinfektionsmitteln eignen sich wofür?

Desinfektionsmittel werden zur Abtötung oder zumindest zur Hemmung von Mikroorganismen verwendet. Es gilt, zwischen drei Arten zu unterscheiden. Bakterizide Desinfektionsmittel bekämpfen Bakterien, ein Viruzid tötet Viren und ein Fungizid wird gegen Pilze eingesetzt. Wenn Sie also auf der Suche nach einem Desinfektionsmittel gegen das Coronavirus sind, sollten Sie darauf achten, dass es sich bei dem Produkt um ein Viruzid handelt. Andere Desinfektionsmittel sind gegen dieses Virus wirkungslos.

Nebenwirkungen und Vergiftungsgefahr insbesondere für Kinder

Wer Desinfektionsmittel benutzt, wird bemerken, dass die Haut darunter leidet. Eine gute Hautpflege ist daher unerlässlich. Mit einer Handcreme beugen Sie trockener Haut vor. Eine Handdesinfektion kann sogar Kontaktallergien und Ekzeme hervorrufen. Daher sollten Desinfektionsmittel nur angemessen benutzt werden. Insbesondere für Kinder stellen die in Privathaushalten verfügbaren Desinfektionsmittel eine große Gefahr dar. Es ist dringend darauf zu achten, dass die Produkte nicht frei zugänglich sind. Wenn Desinfektionsmittel in die Hände von Kindern geraten, kann dies sehr gefährlich sein. Das Trinken von Desinfektionsmitteln führt oft zu lebensbedrohlichen Vergiftungserscheinungen. In den letzten Monaten wurde bereits ein Anstieg an Vergiftungsfällen bei Kindern durch den Verzehr von Desinfektionsmitteln verzeichnet. Eine gute Alternative zu den herkömmlichen Produkten ist die Desinfektion auf Wasserbasis. In diesen Mitteln ist kein Alkohol enthalten, was sie hautverträglicher macht. Selbstverständlich müssen Sie aber auch Desinfektionsmittel auf Wasserbasis unzugänglich für Ihre Kinder aufbewahren. Hier im Link ein generelles Vergiftungsbeispiel dazu.

Nebenwirkungen und Vergiftungsgefahr bei Desinfektionsgefahr bei Kindern - Nicht bei Sinnup

Desinfektionsmittelvergleich - auf die Inhaltsstoffe achten

Wie jede Krise wird auch die Zeit des Coronavirus von einigen Unternehmen genutzt, um viel Geld zu verdienen. Die steigende Nachfrage nach Desinfektionsmitteln eröffnet für viele Hersteller einen neuen Markt. Als Verbraucher sollten Sie daher auf die Inhaltsstoffe der Desinfektionsmittel achten. Sind Produkte, die als nachhaltig beworben werden, auch wirklich viruzid und somit zur Bekämpfung von Coronaviren geeignet? Dies gilt es, beim Kauf zu beachten, um nicht Betrügern aufzusitzen. Denn auch bei der Herstellung von Desinfektionsmitteln kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Dies gilt insbesondere, wenn branchenfremde Unternehmen sich einen neuen Markt erschließen. Auch im Bereich der Desinfektion auf Wasserbasis sind leider Hersteller zu finden, deren Produkte nicht den vorgeschriebenen Anforderungen entsprechen. Achten Sie daher unbedingt auf die Inhaltsstoffe der Desinfektionsmittel und informieren Sie sich im Vorfeld ausführlich über Produkte, die neu auf dem Markt sind. Ein detaillierter Desinfektionsmittelvergleich lohnt sich im Hinblick auf die Gesundheit. Wir führen hier als positives Beispiel noch das nachhaltige Desinfektionsmittel von BakuVir an, 100% biologisch abbaubar, geprüft nach VAH und EU-zugelassen PT1 bis PT5.

Unterscheidungsmerkmal Alkohol

Man unterscheidet zwischen alkoholhältigen Desinfektionsmittel und alkoholfreien. Erste sind aufgrund des Ethanols „sehr scharf“ und reizen die Haut. Wie oben bereits beschrieben gilt hier besondere Vorsicht bei Kindern. Zweitere sind auf Wasserbasis und ph-neutral. Zur Herstellung dieser benötigt man lediglich Wasser, Salz und Strom. Die Produktion erfordert höchst komplexe Maschinen und viel know how, darum ist hier besonders auf die Zulassungen, wie z.b. Biozid Zulassung (Artikel 95 Listung) oder EN1500 bei Händedesinfektion, zu achten.

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