NFC Visitenkarte

Setzt sich die NFC Visitenkarte durch?

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Wir sagen ja – aber in vielen Fällen nur, wenn Sie mehr kann als nur Kontakte importieren.

In älteren Beiträgen wurde bereits das Thema NFC Visitenkarten diskutiert. Heute geht es darum, welche Zusatzfunktionen muss ich der Karte mitgeben, damit es sich lohnt den Aufpreis gegenüber einer normalen Karte zu rechtfertigen.

NFC Business Visitenkarte - SINNUP

Die Basics sollten natürlich gegeben sein, heißt als Kernfunktion Kontakte als vCard abspeichern. Idealerweise bleiben die Daten für spätere Updates änderbar, also eine online Variante. Die Haptik ist auch entscheidend, hochwertiges Papier oder eine Papier Holzverbund Kombination machen natürlich Eindruck. Wenn man dann mit dem Smartphone noch Informationen abrufen kann, versetzt man seinen Gegenüber schnell mal ins Staunen.

Aber das kann doch noch nicht alles gewesen sein? Nein natürlich nicht. Mit der NFC Business Visitenkarte haben Sie die Möglichkeit, die Inhalte über einen Initialisierungslink selbst zu verwalten. Die Karte verbindet Innovation und Tradition. Visitenkarten sind aus der Geschäftswelt auch im digitalen Zeitalter nicht mehr weg zu denken – die Kombination der digitalen mit der haptischen Welt erscheint hier als innovativer Ansatz.

NFC Visitenkarte

Anwendungsbeispiel Messe mit der NFC Business Visitenkarte

Gehe ich auf eine Messe wo die Karten ausgegeben werden, füge ich zum Beispiel noch meine Unternehmenspräsentation, Preislisten und ein Produktvideo mit an. Auch das Foto lässt sich problemlos integrieren, so haben Sie schnell wieder ein Bild der Kontaktperson im Kopf und können sich besser erinnern. Was auch praktisch ist, sind die Icons, welche direkt zu sozialen Netzwerken, Mail, Whats App usw. leiten und nicht außer acht zu lassen ist die Anfahrtsnavigation. Sind Sie gerade auf Betriebsurlaub? Auch das kann problemlos über die Business Card kommuniziert werden. Im Prinzip haben Sie es selbst in der Hand, was Sie mit der Karte anstellen und welche Informationen Sie teilen möchten.

Messbarkeit:

Teilen Sie Ihre Karten in verschiedene Chargen auf und hinterlegen Sie verschiedene Informationen. Jede Charge kann natürlich auch getrackt werden, wie oft die Karte ausgelesen wurde. Schnell hat man eine Übersicht, bei welchen Event die Zielgruppe am besten getroffen wurde.

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